Gut vernetzt durch eine schwere Trauerzeit
Franziskas Ehemann ist 2019 nach zweijähriger Krankheit verstorben. Sie hat ihn in den zwei Jahren zu Arztterminen begleitet, die beiden haben Ausflüge ans Meer gemacht und über seine Bestattung gesprochen. Nachdem er zuhause seine letzten Atemzüge genommen hatte, durfte er dort bleiben, bis sich alle verabschiedet hatten. Bei der Trauerfeier hielt ein Freund die Rede, es wurden Anekdoten geteilt und alle haben gemeinsam gesungen. Die Familie und Freunde, der ambulante Palliativdienst und eine Trauerbegleiterin waren damals wichtige Wegbegleiter für Franziska. Von ihr kann man lernen, die eigenen Pläne nicht auf die lange Bank zu schieben.
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